
Dr. Sonja Marsche
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Fachärztin für Neurologie
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Ärztin für Allgemeinmedizin
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ÖAK Diplom für Neuraltherapie
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Zertifizierte Anwenderin von Botulinumtoxin in neurologischen Indikationen
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Curriculum Neurorehabilitation

Herzlich willkommen!
Ich bin Fachärztin für Neurologie und Wahlarzt.
Ich freue mich, Sie nach telefonischer Terminanmeldung, in meiner Ordination persönlich begrüßen zu dürfen.
Meine Tätigkeit als Wahlarzt gestattet es mir, mich Ihren Anliegen ohne Zeitdruck anzunehmen.
Bei Ihrem Erstbesuch steht zu Beginn eine ausführliche Anamnese. Wenn Sie schon Vorbefunde haben, bitte ich Sie diese mitzubringen. Danach werde ich Sie neurologisch und nach Bedarf neuraltherapeutisch untersuchen. Die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung dienen als Leitpfad zu Ihrer Diagnose. Sollten weitere Untersuchungen notwendig sein, erteile ich gerne entsprechende Zuweisungen und nehme für Sie Kontakt mit den empfohlenen Stellen auf.
So können wir gemeinsam ein Konzept erstellen, um Diagnostik und Therapien für Sie nachvollziehbar und unkompliziert zu gestalten.
Wahlarzt bedeutet, dass keine direkten Verträge mit den Krankenkassen bestehen. Nach Begleichen der Honorarnote, bekommen Sie abhängig von Ihrer Kasse bis zu 80% der Kosten rückerstattet.
Zur Person:
1992 Matura und Studium der Medizin in Graz
2000 Promotion zur Doktorin der gesamten Heilkunde an der KF Uni Graz
2001 Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin in den Krankenhäusern: KH der Elisabethinen, Klagenfurt; LKH Bad Aussee; LKH Deutschlandsberg; LKH Feldbach; LKH Graz Süd-West Standort Süd (ehemals LSF); LKH Graz West; Univ. Klinikum LKH Graz.
2004 Diplom-Ärztin für Allgemeinmedizin
2004 ÖÄK-Diplom Notarzt
2004 Stationsärztin im LKH Graz Südwest- Standort Süd (ehemals LSF)
2005 Ausbildung zur Fachärztin für Neurologie in der Abteilung Neurologie, als auch der Psychiatrie und der neurologischen Ambulanz des LKH Graz Süd West Standort Süd (Akutpsychiatrie und Zentrum für Suchtmedizin), LKH Graz, Abteilung für Neurochirurgie LKH Graz, Abteilung für Kinderorthopädie- neuroorthopädische und Wirbelsäulen- Ambulanz
2010 Abschluß Curriculum Neurorehabilitation
2011 ÖÄK-Diplom für Neuraltherapie
2013 Diplom Fachärztin für Neurologie
2013 Zertifikat für die Anwendung für Botulinumtoxin in neurologischen Indikationen
seit 2013 Privatklinik Laßnitzhöhe , Tätigkeit als leitende Oberärztin im Bereich der Neurorehabilitation
Was bedeutet Wahlarzt?
Wahlarzt bedeutet, daß keine direkten Verträge mit den Krankenkassen bestehen. Nach Begleichen der Honorarnote, bekommen Sie abhängig von Ihrer Kasse bis zu 80% der Kosten rückerstattet.
Leistungsangebot
Allgemeine, neurologische, klinische Untersuchung
Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte), die Außenanamnese (Gespräch mit Angehörigen), die neurologische Untersuchung (Überprüfung von Hirnnerven, Kraft, Empfindung ,Bewegungen, Feinmotorik, Koordination, Gang) und ergänzenden Techniken (z.B. Sensibilitätsprüfung, Gleichgewichtstestung, Testung von höheren Gehirnleistungen).
Diagnostik und Therapie von Schmerzen
Schlaganfallvorsorge und Nachsorge
Nach Durchführen einer Anamnese und neurologischer Untersuchung werde ich die notwendigen, präventiven Untersuchungen empfehlen. Wenn gewünscht, kann ich nach neuerlicher Terminvergabe eine Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Arterien durchführen. Eine eventuell notwendige, zusätzliche internistische Untersuchung im Ärztehaus Lend kann für Sie vereinbaren. In Zusammenschau aller Befunde werde ich Ihr Schlaganfallrisiko mit Ihnen besprechen und fakultative Maßnahmen wie Beratung einer Lebensstilmodifikation und eine mögliche medikamentöse Therapie einleiten.
Abklärung und Therapie von Schwindel
Schwindelsymptome können unterschiedliche Typen von Schwindel („schwankend“, „drehend“) mit verschiedensten Ursachen repräsentieren. Eine genaue Anamnese und Untersuchung zeigt, welche meist notwendige Abklärung und Therapie sinnvoll ist.
Diagnostik und Therapie von Bewegungsstörungen
Störungen des Gedächtnisses
Diese können den Beginn einer Erkrankung anzeigen, aber manchmal auch nur eine Begleiterscheinung einer harmlosen Störung sein. Eine neurologische und spezielle neuropsychologische Untersuchung kann den objektiven, kognitiven Zustand abbilden. Je nach Befund kann eine Diagnostik und Therapie etabliert werden.
Neuraltherapeutische Diagnostik und Therapie
Anwendungsgebiete: Kopfschmerzen jeglicher Art, Nacken-Rückenschmerzen, „Hexenschuß“, Trigeminusneuralgie, Magen-Darmbeschwerden, Wundheilungsstörungen wie Keloide, Arthrosen u.a. www.neuraltherapie.at/diemethode.html
Neurorehabiliation
Botulinumtoxin
Botulinumtoxin wird in der Neurologie zur Behandlung von Spastik, Dystonien, übermäßigen Schwitzen, chronischer Migräne und übermäßiger Speichelproduktion eingesetzt. Nach einer genauen Anamnese und neurologischen Untersuchung wird das Präparat unter Ultraschallkontrolle in den oder die Muskeln mit der vermehrten Spannung eingespritzt. Durch diese Behandlung reduziert sich die Aktivität der übererregten Muskulatur. Je nach Zielsetzung können in Verbindung mit physikalischer Therapie sehr gute Erfolge bezüglich Reduktion von Schmerzen, Stellung von Gliedmaßen und Funktionsverbesserung erreicht werden. http://www.botulinum.at
Ultraschalldiagnostik
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Sonographie der hirnversorgenden Arterien um Arteriosklerose (Verkalkungen) und Stenosen (Verengungen) zu erkennen, wichtiger Baustein der Schlaganfallvorsorge, und -nachsorge -
Ultraschall der Muskulatur zur gezielten Injektion von Botulinumtoxin
Hochtontherapie: adjuvante Therapie bei quälendem Nervenschmerz
Eine neue Art der Elektrotherapie, die Hochton- oder HiToP-Therapie, beeinflusst den Nervenstoffwechsel positiv und reduziert, somit die unangenehmen Symptome, welche mit Nervenschmerzen, wie bei Polyneuropathien und ausstrahlenden Nervenschmerzen bei Bandscheibenvorfällen einhergehen. Die Hochton-Therapie erfolgt mit Wechselstrom im Mittelfrequenzbereich zwischen 4000 und 33000 Hertz über Elektroden, welche je nach Behandlungsgebiet platziert werden. Dabei entsteht nicht das bekannte Stromgefühl, sondern ein Kribbeln, wodurch die Anwendung intensiver und auch länger erfolgen kann.
Metalle im Körper (wie Prothesen) sind keine Kontraindikation für die Hochtontherapie. Kontraindikation besteht bei Patienten mit Herzschrittmachern, implantierten Defibrillatoren und Pumpen und bei bestehender Schwangerschaft.
So kommen Sie zu mir:
Sie erreichen die Ordination mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der
GVB-Linien 63, 58, 40, 67 (Haltestelle Lendplatz).
Für die Zeit Ihres Termins stehen Ihnen Parkplätze zur Verfügung.
Ich biete auch nach telefonischer Terminvereinbarung die Möglichkeit eines Hausbesuches im Stadtgebiet Graz an.